30.04. – 24.05.2018
Schon die letzten zwei Tage von unserem Ausflug hat der Schwell in der Carlisle Bay zugelegt. Die Welle erwischt uns von der Seite und lässt die flow ordentlich tanzen. Als wir auf Barbados unterwegs waren hat uns das nicht doll gestört, denn wir waren nur zum schlafen auf dem Schiff.
Aber jetzt ist es anstrengend. Ich schlafe die Nächte nicht gut, bin am Morgen müde und beim frühstücken hilft auch eine Antirutschmatte nicht mehr. Bei jeder etwas größeren Welle müssen wir die Gläser festhalten und das Besteck macht sich auch auf den Weg Richtung Boden.
Wenn wir durch das Schiff laufen, müssen wir immer und immer mit einer Hand irgendwo festhalten. Das Essen schnippeln und zuzubereiten fällt mir schwer. Ich versuche alles auf unserem kleinen kardanisch aufgehängten Herd abzustellen und zu schnippeln.
Eine kleine Alltagskriese setzt bei mir ein, nach den schönen letzten Tagen auf der Insel. Martin muss viel arbeiten und ich versuche das Schiff aufzuräumen, da wir an den Ausflugstagen nur schnell das Frühstück auf die Hand zubereitet haben und dann los sind. Deshalb verbringen wir viel Zeit auf dem Schiff. Was die Laune nicht besser werden lässt.
Ein paar Gespräche und Spaziergänge am Land später sieht die Welt dann schon wieder anders aus. Ab jetzt wird sich jeden Tag bewegt. Entweder machen wir Sport an Deck mit unserem Schlingentrainer oder gehen spazieren, ein mal die Bucht hoch und wieder runter. Der heftige Schwell hält dann leider fast eine Woche an.
Nach etwas hin und her entscheiden wir uns dazu neue gebrauchte Anzeigen (kleine Elektronikeinheiten mit Display) für Tiefe/Geschwindigkeit sowie Windgeschwindigkeit und Windrichtung aus Deutschland zu bestellen. Neue Geräte gibt es nicht vor Ort und müssten auch über Raymarine bestellt werden. Da dies mittlerweile neue Modelle sind ist nicht ganz sicher, ob sie mit unserem restlichen Equipment kompatibel sind, da die Anzeigen rund 25 Jahre alt sind. Martin findet dann zum Glück genau unsere Anzeigen gebraucht bei eBay Kleinanzeigen. Über einen Agenten für Versand Sachen in Hamburg, den wir nach unserem letzten Versand Desaster auf den Kap Verden gefunden haben, wollen wir das Paket diesmal verschicken. Alle Ersatzteile gehen dort hin, er erledigt die Zollformalitäten und schickt es über einen Express Versand los. Das ganze ist auch noch günstiger als wenn wir es selber verschickt hätten. Günstig ist es trotzdem nicht, aber immer noch günstiger als komplett neue Geräte. Jetzt warten wir auf die Ersatzteile, bevor wir unsere Reise fortsetzen können. So langsam zieht es uns weiter, wir wollen neues entdecken. Die JetSki’s fangen an zu nerven, an den Marktständen kennt man uns mittlerweile und die Hurrikan Saison geht auch bald los. Wenn wir den einen Tag nach Avocados fragen werden wir beim nächsten mal wenn wir an dem Stand vorbeikommen gefragt ob wir noch welche gefunden haben. Kaufen wir ein Beutel mit Maracujas fragt man uns beim nächsten mal ob sie uns gut geschmeckt haben. Überall an der Straße gibt es Obst- oder Gemüsestände. Gehäuft aber am Busbahnhof oder in der Markthalle. Bekommen wir an einem Tag Avocados an einem Stand, ist das keine Garantie dafür beim nächsten mal auch welche zu bekommen. Deshalb kann es manchmal einen halben Marathon Lauf bedeuten wenn man nach etwas bestimmten sucht. Es geht von einem Stand zum anderen und am Ende kennt uns jeder. Wenn man noch etwas plaudert und von seiner Reise erzähl kann es passieren, dass es am Ende noch einen Beutel mit Tomaten und Gurken gratis drauf gibt. Auch bei einem kleinen Stück Ingwer ist es wohl anstrengender den Preis zu nennen und das Wechselgeld rauszugeben, deshalb landest auch das umsonst im Rucksack.
Typisch für Barbados sind mobile Imbisse. Nicht so wie man sie bei uns kennt. Besonders zur Mittagszeit stehen an vielen Stellen Autos mit geöffnetem Kofferraum herum. Der Kofferraum eines Kombis ist voll mit Gebäck, ein kleiner Lieferwagen hat hinten ein Gestell für ein paar Warmhaltebehälter eingebaut und verkauft typische Bajan Gerichte: Cou-cou, Fried Fish oder Chicken. Auch mobile Grills werden an manchen Tagen aufgebaut, meist gegen Abend. Als wir unseren Abendspaziergang machen weht uns der Grillduft in die Nase. Wir folgen dem Geruch und landen auf einem Parkplatz am Strand. Unter einem Wellblechdach stehen mehrere Grills, an dem die Damen im Akkord den Fisch zubereiten, ein Mann kassiert ab und ein anderer garniert die befühlten Boxen kunstvoll mit verschiedenen Soßen. Eine lange Schlange mit Einheimischen steht dort und wartet. Wir stellen uns dazu. Viel Auswahl gibt es nicht: Fisch, Fisch und Chips oder Fisch, Chips und Salat.
Wir beobachten wie die ersten Leute Tüten mit Essens Boxen wegtragen. Damit soll wohl die ganze Familie versorgt werden ? wir stehen eine halbe Stunde. Die Sonne geht unter, also gemütlich am Strand essen zum Sonnenuntergang fällt aus. Wir stehen eine Stunde. Wir werden nervös. Fragen uns was da vorne so lange dauert, warum es so langsam voran geht!? Als wir die anderen in der Schlange beobachten fällt uns auf, wie gelassen sie dort stehen. Einige in Maler Klamotten oder Pfleger Kittel oder Büro Kleidung. Sie kommen direkt von der Arbeit und warten entspannt bis sie eben dran sind. Typisch deutsch also unser Verhalten ?? Alles muss schnell gehen und optimiert werden.
Wir sind dran, für 24 Barbados Dollar gibt es eine riesige Portion Fisch. Mittlerweile im Dunkeln sitzen wir am Strand und genießen das Essen.
Beim nächsten mal haben wir fast 2 Stunden gewartet ? Ich glaube das würde es in Deutschland nicht geben. Keiner würde 2 Stunden in der Schlange stehen und auf sein Essen warten. Aber hier ist immer eine lange Schlange und kein Mensch beschwert sich und alles wird mit Liebe gemacht.
Es ist schön wenn man sich anfängt auszukennen, man weiß wo man was bekommt, aber jetzt wird es Zeit für was neues.
Unser Paket wurde am Dienstag in Hamburg losgeschickt, dann flog es über Amsterdam nach Panama, Venezuela und war doch wirklich am Donnerstag Morgen schon hier auf Barbados. Aber da hier die Uhren bekanntlich langsamer ticken ist es jetzt schon ein paar Tage hier und immer noch nicht in unseren Händen.
Wir haben das Paket zu Marine Power, einen Bootsausrüster hier in Bridgetown schicken lassen, die kennen sich mit den Zollformalitäten aus. Mal sehen wie lange es noch dauert.
Eine andere Geschichte, es ist nach 22 Uhr, wir liegen in der Koje als unsere flow plötzlich durch Wellen hin und her schaukelt. Ein Scheinwerferstrahl streift die offene Vorluke ? Ein Blick nach draußen, die Küstenwache kreist um unser Schiff. Martin schaltet das Funkgerät ein und funkt die Küstenwache an. Nach einem kurzen Gespräch dampfen sie wieder ab. Was sie wirklich wollten wissen wir nicht. Egal, wir gehen schlafen.
Wir lagen hier die letzten Tage alleine vor Anker, da die Saison der Langfahrt Segler hier auf Barbados schon lange vorbei ist und fast alle schon im Januar/ Februar zu den anderen Karibik Inseln weitergezogen sind. Auch die Familie aus Großbritannien war eines Morgens plötzlich weg. Aber jetzt liegen eines Morgens wieder zwei neue Schiffe mit uns vor Anker. Auch ein Stück weiter an der Mooring ist jemand neues angekommen.
Auf dem einem Schiff mit englischer Flagge ist nie jemand an Bord. Das andere Schiff sind Franzosen. Eine Familie mit drei kleinen Kindern. Sie sind gerade aus Senegal gekommen und haben von dort drei Wochen über den Atlantik gebraucht. Hervé kommt mit dem Dinghy zu uns herüber und lädt uns für den Abend zum Essen ein. Wir bringen einen Salat und Nachtisch mit und haben einen netten Abend mit Pizza auf der SY Maloya. Auf dem Schiff gibt es 3 komplette Kinderzimmer (Kojen) voll mit Spielzeug. Am nächsten Tag legen sie aber auch spontan nach Martinique ab und wir liegen wieder alleine vor Anker.
Martin macht sich mit dem Dinghy auf dem Weg zum Land um die „Baumärkte“ abzuklappern. Was dem Mann viel Spaß macht, nervt mich eher, deshalb bleibe ich auf dem Schiff. Wegen der vielen Sonne schmiere ich mir eine Feuchtigkeitsmaske auf das Gesicht. Da fängt die flow wieder an zu schaukeln, Wellen schlagen an die Bordwand und kurze Zeit später ertönt ein Horn, schnell ins Bad und die Maske vom Gesicht nehmen ? Beim zweiten Signalton bin ich im Cockpit und die Küstenwache hört auf enge Kreise um die flow zu ziehen. Die erste Frage: „Wo ist der Captain?“ Gegen Wind und Motorengeräusch schreie ich zu den Beamten hinüber. An das Funkgerät habe ich in dem Stress so schnell nicht gedacht ? Auch wenn der Captain nicht da ist wollen sie wissen seit wann wir hier sind, wie lange wir bleiben wollen und wie mein Vor- und Nachname ist. Und natürlich muss ich den auch noch buchstabieren, denn schon in Deutschland weiß kaum jemand wie man meine Namen schreibt. Also brülle ich wieder alles hinüber und ein Beamter schreibt fleißig mit. Zwischenzeitlich kommt das Boot der Küstenwache unserer flow gefährlich nah. Dann verabschieden sie sich fürs erste wieder, denn sie werden wiederkommen wenn der Captain an Bord ist.
Als Martin von seiner Baumarkt Tour zurück ist warten wir also brav bis die Küstenwache wieder kommt. Zwei Beamte springen an Bord, einer befragt Martin, der andere steht mit seinem Maschinengewehr Wache und das Boot der Küstenwache umkreist uns die ganze Zeit, was das ganze nicht gerade gemütlich macht, da die flow durch die entstehenden Wellen ununterbrochen geschaukelt wird. Da von mir keiner mehr was wissen will, bleibe ich unter Deck und mache weiter das Abendbrot. Währenddessen bekommt Martin eine Frage nach der anderen gestellt: wann sind wir angekommen, wie lange reicht unser Essen an Bord, wie lange reicht unser Diesel, wie lange können wir auf dem Wasser bleiben ohne an Land zu müssen, ob wir sicher von São Vicente und nicht Saint Vincent (Karibikinsel) kommen bis Martin ihm São Vicente auf maps.me zeigt, haben wir Waffen an Bord, als Martin verneint sagt der Beamte hier gibts doch Piraten usw. usw.
Nach einer kleinen Ewigkeit guckt er kurz unter Deck, ist aber schnell wieder draußen und beide Beamte springen wieder rüber auf das Boot der Küstenwache. Ich glaube sie sind froh unser schaukelndes Schiff wieder verlassen zu haben.
An Land spazieren wir durch Bridgetown und gönnen uns ein Eis bei der Hitze. Wir setzen uns auf eine Mauer und beobachten das Treiben der an- und abfahrenden Taxen. Da springt Allison aus ihrem Taxi: „Warum sitzt ihr denn auf der heißen Mauer?“ Sie drückt mir Ihre Unterlagen in die Hand und gibt mir zu verstehen mich dort draufzusetzen und schon ist sie wieder verschwunden. Kurze Zeit später taucht sie wieder auf und wir unterhalten uns über ihren Job als Taxifahrerin und unsere Reise. Das ist das schöne an Barbados. Die offenen Menschen mit denen man eine Unterhaltung führen kann und was von ihrem Land erfährt, ohne dass sie einen etwas verkaufen wollen und irgendwann ist auch wieder gut und man verabschiedet sich, ohne dass eine peinliche Stille entsteht.
Ein paar Tage später liegt die Küstenwache in der Careenage, dort wo wir immer mit unserem Dinghy anlanden wenn wir in die Stadt wollen. Sie winken uns ran und wir gehen längsseits an das Boot. Sie erkundigen sich nach unserem Paket mit den Ersatzteilen und suchen uns noch die Nummer für den DHL Shop hier in Bridgetown heraus. Nach einem freundlichen und freundschaftlichen Smalltalk fahren wir weiter, man kennt sich langsam ;)
Am Abend sind wir bei Mik auf eine Portion Pasta eingeladen. Sie kommt aus Holland und segelt auf verschieden Schiffen mit. So ist sie von Australien über Indonesien nach Südafrika gesegelt und nun von dort nach Brasilien und Barbados. Nächste Woche fliegt sie dann in die USA und reist von dort aus weiter.
Unser Paket mit den Ersatzteilen ist am Freitag Nachmittag angekommen. Eigentlich ein Grund zur Freude.
Wir haben das Paket, da wir ja keine Adresse haben, an einen Yachtausrüster in Bridgetown adressiert, an Marine Power, die Frau von dem Inhaber Pärchen ist deutsche und hat hier jahrelang in der Botschaft gearbeitet. Dann kam die letzten Tage immer wieder die Anfrage nach unserer genauen Position und dass das Paket persönlich zu uns gebraucht wird ? Wir sind etwas verwundert. Hat DHL jetzt Boote zum ausliefern? Wir liegen doch hier vor Anker. Nachdem wir unsere Position weitergegeben haben kam dann ein Anruf, dass das jemand zur Pirates Cove, eine Strandbar direkt vor unserem Boot, kommt. Zusammen mit einer Zollbeamtin, die sich vom Strand aus vergewissert hat, das unser Boot hier wirklich in der Bucht liegt, wird unser Paket geliefert. Erst denken wir noch was für ein Service. Bis Martin ein paar Minuten später einen Anruf erhält. Das ganze hat uns am Ende ganze 525 BB Dollar (222€) gekostet ??
Warum? Das war für uns schwer rauszubekommen. Es hat sich wohl die Gesetzeslage geändert und Pakete für jemand anderes dürfen nicht mehr angenommen werden. Deshalb wurde ein Zoll Agent dazwischen geschaltet, der für uns das Paket ausgelöst hat. 50 Euro gehen an den Zoll, der Rest geht an den Agenten ?
Aber wir haben unser Paket, es ist dieses Mal nicht verschollen, Martin hat die Anzeigen einen Tag später eingebaut und sie funktionieren ?? und das ganze ist immer noch günstiger als ganz neue Geräte ?
Nach dem ersten Schreck und der Wut, sind wir jetzt glücklich und bereit für neue Ufer. Bald kann es auf nach Tobago gehen.
Auch wenn nicht mehr so viel los ist auf Barbados, langweilig wird uns nicht. Irgendetwas ist immer los.
Wir sitzen gerade beim Abendessen im Cockpit, als wir Leute auf einem Motorboot wild gestikulieren sehen und um Hilfe rufen hören. Martin springt in unser Dinghy und fährt schnell rüber. Ich beobachte alles aus unserem Cockpit heraus. Das kleine Motorboot mit den aufgepusteten Sesseln hinten dran haben wir schon häufig durchs Ankerfeld rasen sehen. Jetzt geht anscheinend nichts mehr. Sie treiben langsam vom Strand weg und haben eine aufgedrehte Horde junger Mädels an Bord.
Nach einiger Zeit kommt die Küstenwache hinzu, nimmt sie in Schlepptau und setzt sie näher am Strand wieder ab. Martin kommt zur flow zurück und berichtet: Ihnen ist das Benzin ausgegangen. Schon blöd ? da rast man jeden Tag mit seinem Spaßboot durch die Bucht und dann geht einem der Sprit aus.
Übers Handy haben sie jemanden losgeschickt um Nachschub zu holen. Martin soll also gleich mit dem Dinghy Richtung Land und den Kanister abholen. Schon hören wir die Mädels von weiten grölen. Martin fährt wider los zum Strand, wo schon jemand mit dem Kanister steht und ihn zum Dinghy bringt und Martin ihn wiederum beim Spaßboot abliefert. Als Martin bei der flow ankommt fängt es an zu regnen. Wir räumen unser Abendessen ab und verkriechen uns im Salon. Bei einem kurzen Blick aus dem Fenster sehen wir plötzlich das Spaßboot bei uns an der Bordwand. Der Motor funktioniert immer noch nicht.
Mittlerweile gießt es in Strömen, die Mädels sind etwas ruhiger geworden und schützen sich zum Teil mit den Sitz Polstern vor dem Regen. Nach 20 Minuten geht das Gegröle wieder los. Der Motor läuft wieder. Under Jubelrufen und gewinke fahren sie davon.
Wir räumen langsam das Schiff auf. Nach mittlerweile fast sechs Wochen muss man das Schiff erst mal wieder Segelklar machen. Überall steht etwas herum, was beim segeln durch das Schiff fliegen würde.
Langsam bin ich auch tierisch genervt von den JetSki’s. Jetzt fahren Sie nicht nur dicht an uns vorbei und bringen das Schiff zum schaukeln, jetzt fahren Sie so dicht vorbei, dass ich, als ich auf dem Vordeck lag, eine Dusche abbekommen haben. Auch bei offener Luke in die Koje legen bringt nichts mehr. Der Wasserschwall spritzt durch die Luke in die Koje hinein, selbst hier habe ich schon einige duschen abbekommen ?
Also erledigen wir heute alles um morgen nach Tobago segeln zu können. Ich koche eine Riesen Portion Pasta Sauce und Martin geht schon mal ausklarieren, damit wir schon mal das Dinghy und den Außenbordmotor verstauen können um morgen Mittag nur noch den Anker lichten zu müssen.
Ca. 130 Meilen liegen vor uns, je nachdem in welcher Bucht unser Anker fällt. Nach 26 Stunden sollten wir da sein. Wir freuen uns schon auf Regenwald und ruhige Ankerbuchten.
Wieder mal ein sehr anschaulicher Bericht. Und tolle Bilder. Außerdem knurrt mir gerade der Magen und ich hätte gerne das Essen von den Bildern, egal in welcher Reihenfolge!
Alles wieder sehr abenteuerlich , super beschrieben, klasse Fotos und mir knurrt jetzt auch der Magen. Guten Wind, leichte Überfahrt und einen ruhigen Ankerplatz wünsche ich euch!!!